Donnerstag, 28. November 2013

Elternsprechtag





Die letzten Vorbereitungen für den Elternsprechtag.
Heute werden Kinder der 2. und 4. Klasse den Eltern ihre "Künste" auf den Tablets vorzeigen.
Sie werden dabei auch von einem Team im Rahmen des Projekts "Kids Connected" gefilmt.
Damit dies gut gelingt, wurden die Geräte fleißig geputzt.

Dienstag, 26. November 2013

Samstag, 23. November 2013

Let´s move, let´s tab!


Jahrelang habe ich im Unterricht Standgeräte und Laptops eingesetzt. Seit vergangenem Jahr sind Tablets hinzugekommen.
Obwohl die Kinder im Deutsch als Zweitsprache-Unterricht jeweils immer nur eine halbe Stunde am Computer saßen, ist für mich trotzdem einer der allergrößten Vorteile der Tablets die Mobilität.
Sitzen, gehen, liegen, alles ist möglich und alles wird auch in dieser halben Stunde durchgeführt.
Daran ist auch der große Bewegungsdrang der Kinder ersichtlich.
Unsere Schule ist 2-stöckig. Um der Klassenlehrerin die Arbeit zeigen zu können, muss zumindestens ein Stock bewältigt werden.
In Zeiten, wo jedes 4. österreichische Kind übergewichtig ist, ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Klar ist, dass die tägliche Turnstunde eine Option darstellt, klar für mich ist auch, dass sich Bewegung nicht nur auf die Turnstunde beziehen darf und soll. Gerade jüngere Kinder der Grundstufe 1 können nicht stundenlang sitzen.
Die Zukunft der digitalen Schulbücher befreit Kinder von der Last auf ihrem Rücken, die Arbeit mit multimedialen Tablets und sinnvollen didaktischen Anwendungsmöglichkeiten ermöglicht die Bewegung im Klassenzimmer und Schulgebäude.
Weitere Vorteile:
  • Papierersparnis
  • Ermöglicht das Einbeziehen ALLER Herkunftssprachen der Kinder, auch wenn die LehrerInnen diese nicht sprechen
  • Erstellung multimedialer Inhalte ohne mehrere Werkzeuge zu benötigen (kein Stick, kein Fotoapparat, keine Videokamera)
Let´s move, let´s tab!

Donnerstag, 21. November 2013

ERFOLGREICH


Vergangene Woche wurden von den 2. Klassen die ersten eBooks gestaltet.
Diese Woche erreicht mich bereits die erste Erfolgsmeldung:
Ein Schüler erzählt, dass sich sein Bruder das App "Innote" heruntergeladen hat und es heute seinem Professor im Gymnasium Ödenburgerstr. vorzeigt.
2 weitere Kinder (2.KLASSE!!!) haben es sich selbst auf das Handy geladen und eine Schülerin hat in der Früh ihre schlafende Mama fotografiert und den Text geschrieben: "Meine Mama schläft noch."
Erfolgsmeldung 2:
ALLE Lehrerinnen unserer Schule, außer den 1. Klassen und Vorschulklasse nehmen am Tablet- Projekt "Flügel4Kids", das von Paul Kral geleitet wird teil.
Sie werden empfohlene Apps in ihren Unterricht integrieren.
Wir sind die einzige Volksschule, die mit unterschiedlichen Android-Geräten ausgestattet sind. Leider müssen wir die 5 Samsung Tablets, die im Rahmen des Projekts zur Verfügung gestellt wurden im März wieder zurückgeben. Vielleicht gibt es  eine Möglichkeit....
Unter dem Link findet sich ein Beispiel-eBook.

TAKE A TABLET

Take A Tablet



Ähnlich wie beim BYOD-Ansatz, wo Kinder ihre eigenen ganz unterschiedlichen Geräte von zuhause mitbringen, werden  entweder verschiedene schuleigene Tablets verwendet oder  eigene mitgebracht. Dieses Setting hat sich einfach durch die TATsache ergeben, dass unsere Volksschule leider nicht über eine 1:1 iPad- (wenige Schulen in Österreich) oder Samsung GalaxyTablet-Ausstattung (noch weniger) verfügt. Durch mühsames "Zusammenstoppeln" sind wir jetzt in der glücklichen Lage, testen zu können, ob das BYOD-System auch in der VS schon Sinn macht und ob es auch technisch machbar ist, unterschiedliche Geräte im Unterricht zu verwenden. Das allererste Tablet in dieser Reihe war ein Gewinn bei "Show it" vom bm:ukk, ein Lenovo-Android-Tablet. Voriges Schuljahr wurden wir mit 7 Mini-Android-kju-Pads, einem größerem und einem mit Tastatur beschenkt.  
Am 12.11 erhielten wir von Paul Kral, im Rahmen des "Flügel4Kids" Projekts, 5 ganz unterschiedliche Samsung-Tablets, Galaxy 2, 3, ein Note, ein rotes NONAME und von Edugroup testen wir soeben das Smartphone Samsung Note 2. Einige Kinder verwenden ihr eigenes Tablet oder Smartphone. Ich selbst arbeite am Surface PRO 2. Somit sind viele verschiedene Größen und Marken vertreten, was wirklich interessant ist, denn letzten Endes geht es ja ausschließlich um die didaktische Szene, um das verfolgte Lernziel, nicht um das Gerät. Die Methodenhoheit bleibt in diesem Fall bei mir, ich entscheide, welches App verwendet wird. Derzeit werden die Schultablets auch nicht nachhause mitgegeben, da mehrere Klassen damit arbeiten. Allerdings werden von den SchülerInnen vorerst, (vor allem von den jüngeren) immer die gleichen Tablets verwendet, da eBooks in Bücherregalen gespeichert werden und so weiterbearbeitet werden können. Von Kindern der vierten Klasse wurde von Google Play "InNote" ein Notizbuch-App geladen. Dies funktionierte auf zwei Geräten nicht, hier wurde dann auf "OneNote" zurückgegriffen. Das ist dann bei der Einführung etwas komplizierter. Der erste Auftrag in einer 2. Klasse war ein Foto zu machen, es einzufügen, zu verkleinern, Text und eine Zeichnung hinzuzufügen. Es funktionierte auf Anhieb, allerdings ist bei den kleinen Tablets das Verkleinern der Fotos manchmal nicht ganz so leicht. Obwohl wir nur eine halbe Stunde im DaZ-Unterricht zur Verfügung hatten, einige Kinder noch nie ein Tablet in ihren Händen gehalten hatten, klappte es bei allen Kindern und es entstanden in der TAT durchaus ansehnliche und zum Teil auch lustige Ergebnisse. Die Möglichkeit auch durch Sprachaufnahmen die Herkunftssprachen der Kinder miteinzubeziehen, ist gerade für den DaZ-Unterricht sehr interessant! 
Dieser Einsatz der Tablets wird von einer Studie begleitet.
Mehr Bilder unter dem Link.

Dienstag, 19. November 2013

Geschichten


Freies Schreiben mit Übungswörtern 1. Klasse. Bilder des Schreiblabors.
Rita ist mit Mario am 
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Mama ist mit Nina in
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Nino isst   
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Emilia ist am

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Sissi isst eine

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